Ab dem 14. Januar 2027 müssen die Maschinen die Anforderungen der neuen Maschinenverordnung erfüllen. Das bedeutet, dass die Maschinenbauer wieder an das Reißbrett gehen müssen, um zu sehen, was die Änderungen für ihre Maschinen bedeuten. Glücklicherweise sind die Maschinenbauer damit nicht allein. fortop verbindet das notwendige Know-how mit seiner breiten Palette an Sicherheitsprodukten. "Wir verkaufen Lösungen, keine Produkte", erklärt Direktor Harmen Sikkema. "Gemeinsam mit dem Kunden überlegen wir, wie wir seine Maschine so effizient und sicher wie möglich machen können."
Lichtschranken und Sicherheitssteuerungen von Reer, PL e-Schließsysteme und Sicherheitsrelais von DOLD, berührungslose Sicherheitsschalter und -sensoren von .steute, Radarschutz von Inxpect, Schaltmatten und Schaltleisten von Mayser, Sicherheitslaserscanner von Hokuyo Automatic: Die Liste dessen, was fortop an Sicherheitskomponenten unter einem Dach hat, kann sich sehen lassen. "Wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, unser vielfältiges Sortiment aus verschiedenen Marken zusammenzustellen. Allesamt sind es Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung, die ausschließlich A-Qualitätsprodukte entwickeln. So können wir unseren Kunden nicht nur ein Gesamtsortiment, sondern vor allem auch viel Know-how und besondere Produkteigenschaften bieten."
Hochwertige Sicherheitskomponenten machen die Maschine aber noch nicht sicher. Es kommt darauf an, wie diese Komponenten zusammengebaut und kontrolliert werden. Und dazu sehen wir uns die neue Maschinenverordnung an, die offiziell 2027 in Kraft treten wird. "Die endgültige Verantwortung liegt beim Maschinenbauer", so Sikkema weiter. "Aber wir tun alles, um ihn dabei so gut wie möglich zu unterstützen. Durch unser eigenes Wissen und durch kurze Kommunikationswege mit unseren Lieferanten." Fortop hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Technik zu optimieren und damit sicher zu machen. "Mit unserem breiten Fachwissen und unserer Expertise streben wir immer nach der optimalen Lösung für unsere Kunden. Wir bei fortop sind technikbegeistert und suchen immer nach der richtigen Lösung, auch wenn es sie noch nicht gibt. Da fangen unsere Hände an zu jucken. Egal, ob es sich um eine einzigartige, maßgeschneiderte Lösung oder einen Standardansatz handelt. Maschinen zu bauen, die nicht nur sicher sind, sondern auch effizient arbeiten, ist unsere Priorität. Denn wir bei fortop glauben, dass die richtige Technologie den Unterschied machen kann, sowohl für unsere Kunden als auch für die Welt um uns herum."
Fortop hat fünf dieser Wissensbereiche ausgewählt, in denen es sich auszeichnen möchte. "Diese Wissensbereiche sind die fünf Welten von Fortop", erklärt Sikkema. Perfekte Leistung, sicherer Betrieb, industrielle Verbindungen, intelligente Steuerung und intelligente Erkennung. "Sicherheit ist also wirklich in unserer DNA, in unseren Grundwerten", fügt er hinzu. "Wir gehen immer von den Herausforderungen aus, mit denen die Kunden konfrontiert sind, und erarbeiten dann die richtige Lösung für sie. Im Hinblick auf die Sicherheit haben wir fünf Säulen identifiziert: Zugang, Bewegung, Signalisierung, Prävention und Notfallsteuerung. In jedem dieser Bereiche können die Hersteller, mit denen wir zusammenarbeiten, und die von ihnen vertriebenen Produkte einen Mehrwert bieten. Denn der Bau effizienter, sicherer Maschinen hat für uns alle oberste Priorität."
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