Plattform für Produktions- und Prozessautomatisierung
'Man kann das eine nicht ohne das andere haben'
Auf der Messe erhalten Fachleute einen vollständigen Überblick über die neuesten Entwicklungen zur Anwendung intelligenter Produktionsautomatisierung in einer Fertigungsumgebung.

Das eine kann ohne das andere nicht existieren".

Fachmesse Vision, Robotics & Motion setzt auf die Kombination von Digitalisierung und Automatisierung

Digitalisierung und Automatisierung in der Fertigungsindustrie. Auf der Fachmesse Vision, Robotics & Motion erhalten Fachleute einen vollständigen Überblick über die neuesten Entwicklungen zur Anwendung intelligenter Produktionsautomatisierung in einer Fertigungsumgebung.

In den Brabanthallen werden die fortschrittlichsten Cobots und die präziseste Bildverarbeitungstechnologie vorbeiziehen.

Von intelligenten Softwaresystemen zur Reduzierung von Papierkram bis hin zu völlig autonomen Robotern. Die Fachmesse Vision, Robotics and Motion entführt die Besucher am 5. und 6. Juni 2024 in die Welt der Automatisierung und Digitalisierung. In den Brabanthallen in Den Bosch werden die fortschrittlichsten Cobots und die präziseste Vision-Technologie vorbeiziehen. "Immer mehr Fertigungsunternehmen wollen automatisieren. Dafür gibt es mehrere Gründe. So ist der Arbeitsmarkt nach wie vor angespannt, was bedeutet, dass die Unternehmen effizienter arbeiten müssen. Darüber hinaus werden die Anforderungen an die Produkte immer strenger. Roboter und Cobots bieten eine Lösung. Aber wo soll man anfangen? "Mit dieser Messe zeigen wir, welche Möglichkeiten es gibt und bringen Unternehmen miteinander in Kontakt", sagt Charlotte de Jong, Programm-Managerin für Vision, Robotics & Motion beim Veranstalter Mikrocentrum. 

Unternehmerinnen und Unternehmer können sich über die neuesten Trends informieren.

In diesem Jahr wird die Messe um eine neue Säule erweitert: Digital Innovation. Diese Säule konzentriert sich auf die Möglichkeiten und Lösungen der Digitalisierung für Unternehmen der Fertigungsindustrie. "Wir sehen, dass Digitalisierung und Automatisierung immer Hand in Hand gehen, ohne Digitalisierung kann man kaum automatisieren. Deshalb kann es sie auch kaum getrennt voneinander geben. Das macht die Kombination auf der Messe sehr interessant", sagt Timo van Leent, Leiter der Veranstaltungsabteilung bei Mikrocentrum. "Unternehmer können sich über die neuesten Trends informieren. Außerdem wirken die Geschichten der anderen oft inspirierend."

Aller Anfang ist schwer

Van Leent stellt fest, dass es vor allem für kleinere Unternehmen schwierig ist, die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung und Automatisierung zu unternehmen. Sie verfügen oft nicht über große IKT-Abteilungen mit riesigen Budgets, um zu experimentieren. Aber der Markt verlangt von ihnen, dass sie mit den Innovationen mitgehen. "Auf der Vision, Robotics & Motion erhalten Unternehmer einen Einblick, was Digitalisierung und Automatisierung für sie bedeuten können", sagt Van Leent. Auf der Messe sind mehrere Aussteller mit den neuesten Technologien vertreten, und es gibt eine große Anzahl von Workshops und Vorträgen zu besuchen. De Jong fügt hinzu: "Vision, Robotics & Motion ist der One-Stop-Shop für die Fabrik der Zukunft." Sie betont, dass die Messe sowohl für kleine als auch für große Unternehmen interessant ist, die sich in unterschiedlichen Phasen der Automatisierung und Digitalisierung befinden. "Für Unternehmen, die am Anfang dieses Prozesses stehen, ist es wertvoll zu sehen, was möglich ist. Aber auch für Unternehmer, die schon weiter sind und bestimmte Komponenten vertiefen wollen, gibt es ein großes Angebot."

Auf der Messe steht das Networking im Mittelpunkt, die Besucher können in kurzer Zeit viele Menschen auf der Messe kennen lernen. So werden neben den Unternehmen, die neue Technologien anbieten, auch verschiedene Berater und Fördermittelgeber anwesend sein, um den Unternehmen zu helfen. 

Vernetzung

Einer der Aussteller auf der Ausstellungsfläche der neuen Säule "Digitale Innovation" ist das Softwareunternehmen Xibis. "Wir bieten geeignete Softwarepakete für die Fertigungsindustrie. Ohne ein gutes ERP-Backbone (Enterprise Resource Planning) kann man nicht digitalisieren und automatisieren", sagt Sijmon van den Berg, General Manager bei Xibis. Das Unternehmen hat Kunden in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Elektronik, Möbelindustrie und Bauzulieferer. "Einige Unternehmen sind in Sachen Digitalisierung bereits weit fortgeschritten, andere stehen noch am Anfang. Wir können mit unserer Software dafür sorgen, dass in einem Unternehmen kein Papier mehr gebraucht wird." 

Lernen und Entdecken

Neben den Ausstellern und Vorführungen auf der Ausstellungsfläche gibt es auch ein umfangreiches Vortragsprogramm. "Das ist ein wichtiger Aspekt, denn Software ist nicht immer greifbar. Durch die Vorträge erhalten die Besucher dennoch eine gute Vorstellung von den Möglichkeiten", so Van Leent. Dennis van Kleef, Leiter des Gepäckprogramms der Schiphol Group, gibt in einem Vortrag einen Einblick in die Automatisierung der Gepäckabfertigung am Flughafen. "Das kann wiederum andere Unternehmen inspirieren, die an der Automatisierung der Lagerhaltung arbeiten", erläutert De Jong. Die Stärkung des Netzwerks in der Hightech-Industrie und die Inspiration von Unternehmern sind daher wichtige Ansatzpunkte für die Messe. 

Die Teilnahme an der Vision, Robotics & Motion ist kostenlos und findet am 5. und 6. Juni 2024 in den Brabanthallen in Den Bosch statt.

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